Die ersten 39 Seiten des Kurzberichtes werden später eingearbeitet.
Fragende differenzierende Meinungen von den Dorfbewohnern:
1. Wer hat mit welchem Datum mit dieser Causa schriftlich begonnen, Franz Stieger oder der Bgm. (Angeblich der Bgm durch nicht richtige schriftliche Aussagen und auch Verweigerung (Klarstellung) von schriftlichen Unterlagen der Verpachtung der Fläche der Autobushaltestelle an die Gemeinde seit Juni 1991)
oder
2. Warum hat der Grundverkäufer beim Verkauf an Franz Stieger die fehlenden m² (etwa 75? der Busbucht und des Gehsteiges) nicht erwähnt, obwohl es ein Grenzkatastergrundstück ist. Es gab eine vorzeitige - freiwillige - unentgeltliche Grundabtretung vom damaligen Grundeigentümer, die dem Franz Stieger beim Grundankauf, verschwiegen wurden.
Obwohl fünf Vermessung beim Land NÖ im Frühjahr 1999 durch den zuständigen Straßenausschussobmann LH beantragt wurden, wurden im Herbst 2000 nur vier Vermessungen vorgenommen, die spätere Streitparzelle jedoch nicht. Warum wurde diese spätere Streitparzelle vom Land NÖ nicht vermessen?
oder
3. Von welcher Person hat Franz Stieger von einem Pachtvertrag mit dem damaligen Grundeigentümer für die Busbucht mit Nebenflächen aus dem Jahre 1991, erfahren. Es gab einen Beschluss im Gemeinderat mit S 1.000,-- im Jahr mit Wertsicherung im Jahre 1991.
Der Bgm sagte dem Franz Stieger jedoch, es gibt keinen Pachtvertrag. Wie nennt man ein solches Verhalten eines Bgm ... (man sagt allgemein, es gibt leider keine soogenannte Politikerhaftung - sonst würde es alle anderen Gemeinde-, Landes- und Bundespolitiker ebenfalls zutreffen. Auch den Bundespräsidenten.)
oder
4. Von wem wusste Franz Stieger, dass bis zum Jahre 2000 der ehemalige Grundeigentümer eine jährliche Pacht von „S“ 1.000,00 mit Wertsicherung erhalten hat.
oder
5. Hätte das Gemeindeamt Rohrendorf die vertragliche Pacht von „S“ 2.000,00 (€ 145,34) für die zwei Jahre an den neuen Grundeigentümer Franz Stieger im Jahre 2004 bezahlt, wäre dem grundbücherlichen Eintragung vermutlich nichts entgegengestanden.
Der Bgm Danner sagte wiederholt dem Stieger, es gibt über dieses Grundstück keinen Pachtvertrag mit dem Gemeindeamt Rohrendorf - und hier begann wegen dieser Unwahrheit - der soogenannten Lüge des Bgm (es gab einen Pachtvertrag) des Bgm Danner .... der Rechtsstreit - es ist ja allseits bekannt, dass ein gewähltes Mitglied des Gemeinderates keine Verantwortung für eine Unwahrheit hat! Ein Mitglied des Gemeinderates kann jeden Tag eine andere öffentliche Meinung von sich geben?
Wurde der Beschluss des Gemeinderates für den „Vertrag vom 4. März 1991“ betreffend Pacht aufgehoben oder ein gegenteiliger Gemeinderatsbeschluss in den Jahren 2003/2009 gefasst. Zu einem Vertrag gehören immer zwei Parteien - wer wäre die zweite Partei gewesen.
oder
6. Warum hatte der gewählte Gemeinderat nie eine gemeinsame Aussprache mit Franz Stieger angestrebt bzw. wurde vom Bgm wiederholt verweigert? Das hätte etliches aufgeklärt und diese Causa Stieger hätte es nicht gegeben. Franz Stieger ersuchte ja den Bgm um eine Aussprache.
Man sprach sogar, dass eine Aussprache mit dem Gemeinderat durch den Bgm verhindert wurde.
(Jeder möge für sich selbst seine differenzierenden Überlegungen aneignen.)
oder
7. Wer hat den Protokollentwurf vom 14. April 1998 dem Franz Stieger gegeben.
Der SAO (Straßenausschussobmann LH) hat den Protokollentwurf weder dem Franz Stieger noch dem Gericht übergeben, wohl aber den beteiligten (betroffenen) Personen als Grundeigentümer und auch der Straßenmeisterei zur Ergänzung / Anpassung im April 1998 zugesandt. (Grundlage war die vorzeitige - freiwillige - unentgeltliche Grundabtretung für die Errichtung eines Gehsteiges sowie für die Gestaltung einer Bushaltestelle) Die Straßenmeisterei Krems war ja zur Umsetzung des Straßenumbaues zuständig. Das Gemeindeamt fungierte hier nur als zuständiges Verwaltungsorgan.
oder
8. Wo liegen die zwei breiten Ordner vom Straßenausschuß der 1995 bis April 2000 samt Übergabeprotokoll. Im Mai 2000 wurden diese vom alten Straßenausschußobmann LH dem neuen Straßenausschussobmann HL schriftlich übergeben.
Es hätte dann wahrscheinlich die „Causa Franz Stieger“ nicht gegeben.
Wer hat dafür gesorgt, dass die zwei breiten Straßenausschussordner samt Übergabeprotokoll im Gemeindeamt unauffindbar blieben?
Ein gezieltes System wird doch nicht dahinter sein. Es wurde im Ort gesprochen, diese zwei breiten Ordner könnten absichtlich abhanden gekommen sind.
oder
9. Wären die zwei breiten Ordner vom Straßenausschuß vom Jahre 1995 bis April 2000 in der Gemeindekanzlei auffindbar, hätte man in die Abschlussprotokolle mit Unterschriften und abgestempelt, Einsicht nehmen können.
Fast keiner ahnte jedoch (Bgm!), dass doch die wesentliche Schriftstücke in der Straßenmeisterei Krems auflagen und diese dem Land NÖ Rechtsbüro, von der Straßenmeisterei übergeben werden mussten.
Als Beweismittel vom Land NÖ Rechtsbüro auch dem Bezirksgericht übergeben, wurden und somit auch der Rechtsanwalt von Franz Stieger Zugang zu den Beweismittel erhalten hatt.
oder
10. Hatte Franz Stieger keinen erfahrenen Rechtsanwalt, dieser hätte ihm die Sachlage aufgrund der ständigen Rechtssprechung doch erklären müssen, wie die möglichen Aussichten bei einer vorzeitigen, freiwilligen und unentgeltlichen Grundabtretung des früheren Grundeigentümers, ist. Der Gemeinderat hatte diese Grundabtretung angenommen.
Was ist der wirkliche Hintergrund. Das wiederholte Verheimlichen von Unterlagen (das es doch einen Pachtvertrag gab) und Verweigerung des Pachtschilling, wurde da von Franz Stieger etwas Besonderes vermutet.
oder
11. Warum hatte Franz Stieger seine Anträge nicht an den Gemeinderat oder an das Gemeindeamt gerichtet bzw. warum nur an den Bgm. Ein Bgm muss nicht alles weitergeben, wenn es nur an den Bgm (seine Person) gerichtet ist.
Nur an den Bgm gerichtete Schreiben, darf ja die Gemeindekanzlei nicht öffnen.
oder
12. Wie konnte der Bgm überhaupt vor dem 25. August 2005 inhaltliche Aussagen in bestimmten Bereichen in dieser Causa Stieger tätigen, der Bgm war ja von 1995 bis 2000 nicht Mitglied im Gemeinderat. Hat er sich da ohne Grundwissen als Bgm "zum Rechtsschaden Stieger" nur wichtig machen wollen? (Warum sind dann die zwei Straßenausschußordner angeblich verschwunden - das verschwienden der zwei Straßenausschussordner wurde von niemanden aufgeklärt)
Da die zwei breiten Straßenausschussordner samt einem neun seitigem Übergabeprotokoll in der Gemeindekanzlei nicht auffindbar waren, konnte der Bgm die Aktenlage eigentlich nicht kennen (und warum kannte er die Aktenlage doch teilweise). Der Bgm bekam erst mit dem 25. August 2005 die persönlich abgelichteten Arbeitsunterlagen vom SAO LH ausgefolgt. Von wo hatte der Bgm Kenntnis zu dieser Aktenlage (die zwei Ordner sind ja abhanden gekommen) – jeder soll sich seine Gedanken machen.
oder
13. Durch unrichtige Behauptungen ohne Beweise, Verweigerungen, Verheimlichungen usw. des Bgm wurde dem Verfahren gutes Streitfutter für das Gericht, Rechtsanwälte sowie Verwaltungsbehörde zugeführt.
Jeder wisse, ein Mitglied des Gemeinderates kann sagen was er will – er ist für nichts verantwortlich. (Er darf jedoch die Sittlichkeit, Staatsicherheit, usw. nicht verletzen - so wie jeder andere Staatsbürger)
oder
14. Die eingereichte Klage der Gemeinde Rohrendorf gegen Franz Stieger betreffend Containerentfernung am 6. Oktober 2004, hat die Gemeinde am 7. August 2007 nicht gewonnen.
Was hat der Gemeinde die verlorene Streitangelegenheit betreffend der Containerentfernung in € gekostet.
Hatte die Gemeinde keine guten Rechtsberater oder ging es darum, wir werden sehen, wie sich das entwickelt. Der Container stand ja auf Rädern und konnte daher jederzeit entfernt werden - das ist allgemeines Baurechtswissen!
Hat ein Gemeinderat überhaupt eine (politische) Verantwortung, wenn eh alles der Dorfbürger bezahlt.
oder
15. Wie viele Euro haben die verschiedenen Verfahren den Rohrendorfern Gemeindebürgern gekostet.
Franz Stieger wollte ja später bzw. am 22. April 2005 den Betrag von
€ 6.000,00 (Kosten der Rechtsanwälte und der Volksanwaltschaft betreffend die Herausgabe des Pachtvertrages) und alles hätte ein Ende gehabt. Wurde vom Bgm nicht angenommen.
Etliche meinen, dass die Verweigerung 2004 allen Beteiligten (Land, Gemeinde, Stieger) etwa € 85.000,00 an Anwälte, Gerichte, Verwaltungsverfahren usw. gekostet hat und alles wegen € 145,34 (Pachtgeld) im Jahre 2004, die die Gemeinde dem rechtmäßigen Grundeigentümer nicht ausbezahlt hat. Hätte Stieger ein Teilrecht erhalten - hätten die Gemeindebürger die Kosten übernehmen müsse,!
oder
16. Was hat den Franz Stieger besonders bewogen, dass er so hartnäckig und verbissen noch immer nicht aufgibt, obwohl er ein Grundstück im Wert von etwa € 62.000,00 in Rohrendorf dadurch bereits verloren hat. War das eine stille Grundenteignung, Franz Stieger verweigerte ja die zweite Unterschrift für die Vermessung und die dritte Unterschrift für die Grundbucheintragung.
Die oftmalige Unwahrheit (Pachtvertrag samt Grundabtretung) durch den Bgm, wie Franz Stieger es immer behauptet hat, kann es alleine nicht gewesen sein.
Welche Beweggründe könnte es noch geben, die nur Franz Stieger kennt?
oder
17. Wieso konnte man dem Franz Stieger behördlich die jahrelangen Plakataktionen samt Werbeständer in Rohrendorf nicht untersagen.
Etliche Dorfbürger meinten, dann soll es ein allgemeines Plakatierverbot (und Aufstellverbot) in Rohrendorf für alle geben – dies würde jedoch auch die 40 aktiven Vereine und Gemeinschaften, die Wirtschaftstreibenden, die Heurigenbetriebe, die Gemeindeveranstaltungen, die Veranstaltungen der Nachbargemeinden, die wahlwerbenden Parteien, usw. betreffen – und das ist wiederum nicht möglich.
oder
18. Aus welchen Beweggründen, hat der Bgm den SAO LH immer wieder mit den Aussagen beschuldigt, er hätte am 14. Juni 2006 nicht als Zeuge vor Gericht aussagen bzw. er hätte dem Gericht seine persönlichen Arbeitsvorbereitungsunterlagen nicht übergeben dürfen.
Warum kommen solche Anschuldigungen nach drei Jahren und 16 Tagen nach der Zeugenaussage des SAO LH vom Bgm.
Es waren immer nur allgemeine Aussagen des Bgm, er hatte nie Grundlagen (Beweise) für diese Aussagen genannt – immer nur dahergesprochen auch wiederholt zu den Mitgliedern des Gemeinderates.
Die Rechtsberatung des SAO LH ergab, „ein Mitglied des Gemeinderates kann sagen was er will“, es müssen nur drei Bereiche beachtet werden wie – Sittlichkeit, Staatssicherheit, usw.
Der Bgm wusste ja genau, dass dem Gericht und somit auch Franz Stieger über seinen Rechtsanwalt, die Unterlagen für die Klageeinreichung durch das Land NÖ Rechtsbüro als Beweismittel für die Anklage gegen Franz Stieger vorgelegt wurden (und die Gemeinde hat sich dem Verfahren angeschlossen). Das sagte sogar der Rechtsanwalt der Gemeinde am 16. Juli 2009 in Krems.
Warum sind die Rechtsanwälte vom Land NÖ Rechtsbüro bei der Übergabe der Unterlagen des SAO LH an die Bezirksrichterin am 14. Juni 2006 nicht eingeschritten. Der SAO LH war vor Gericht ja ein geladener Zeuge des Landes NÖ Rechtsbüro und nicht von der Gemeinde.
Warum sollte der SAO LH keinen Kontakt zum Franz Stieger gemäß dem Bgm haben.
Warum sollte der SAO LH seine persönlichen Arbeitsunterlagen aufgrund einer mündlichen Aussage des Bgm vernichten (warum solch einen Gedanken des Bgm - was geht im Kopf des Bgm vor - ist das ein kommunales Verhalten).
Was ist damit gemeint, bei einer Nichtbestätigung der Protokolle durch den SAO LH (vom 8. Februar 2012), werde der Bgm eine Rechtsanwaltkanzlei einschalten – für wen - gegen wen.
Es ging immer nur um die 1. Seite dieses Protokolls (Schriftstück), das Protokoll hatte aber immer 4. Seiten. Welche genauen Richtungspunkte verfolgt der Bgm allgemein gegen den SAO LH damit.
oder
19. Was müsste / sollte geschehen, dass Franz Stieger die Plakataktionen einstellt (Der Bgm die 12 Fragen vom Februar 2012 bei der Polizeistation Hadersdorf am Kamp beantworten).
Warum wird Franz Stieger wegen „beharrlicher Verfolgung“ nicht angezeigt. Ist dieser Tatbestand überhaupt zutreffend.
oder
20. Wie ist das möglich, dass sich Franz Stieger solange in einen Rechtsstreit einlassen kann. Wer bezahlt ihm die Auslagen.
(Das würde die Meinung aufkommen lassen, ein Rechtsstreit ist keine Rechtssache, sondern eine Angelegenheit von finanziellen Mitteln).
oder
21. Wer hat die Tafeln „Plakatieren verboten“ an etlichen EVN Lichtmasten in der Lindobelgasse angebracht. Die EVN war es nicht.
Jetzt dürften die Heurigenankünder usw. auch nicht mehr wie früher an die EVN Lichtmasten angebracht werden.
oder
22. Warum musste der SAO LH am 30. August 2012 nach so langer Zeit zur Zeugeneinvernahme für die Staatsanwaltschaft Wien.
oder
23. Was müsste eintreten / geschehen, dass die „Causa Franz Stieger“ in der Gemeinde Rohrendorf beendet werden kann. (Wenn Franz Stieger alle Unkosten ersetzt bekommt - Wiedergutmachung).
Tabellarische Hinweise, sind im Original als Beilagen.
1
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25 02 98
|
Einladung 44 Grundeigentümer u. a.
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SAO LH1
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2
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25 02 98
|
Protokollentwurf an 14 betroffene Personen
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SAO LH2
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3
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14 04 98
|
Einladung 14 Personen
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SAO LH3
|
4
|
14 04 98
|
Protokollentwurf an zwölf Personen
|
SAO LH4
|
5
|
01 09 99
|
Straßenvermessungsersuchen
|
SAO LH5
|
6
|
15 01 00
|
Antrag Bodenmarkierungen B 35
|
SAO LH6
|
7
|
19 01 00
|
Antrag Sonderfinanzierung an LHptm
|
SAO LH7
|
8
|
09 03 00
|
Besprechung mit Straßenbauabteilung, Straßenmeisterei, Güterwegebau, BH
|
SAO LH8
|
9
|
10 05 00
|
Übergabeprotokoll Agenden als Obmann
an den neuen Straßenausschußobmann
|
SAO LH9
|
10
|
12 05 04
|
Bgm an Stieger Container
|
*1
|
11
|
02 08 04
|
Bgm an Stieger Container
|
*2
|
12
|
06 10 04
|
Bgm an Stieger Demolierungsauftrag
|
*3
|
13
|
04 01 05
|
Bgm an Stieger Lichtmast
|
|
14
|
05 01 05
|
Bgm an Stieger Lichtmast
|
*4
|
15
|
12 01 05
|
Bgm an Straßenmeisterei
|
*5
|
16
|
29 03 05
|
Aktennotiz Anschuldigung an SAO LH
|
SAO10
|
17
|
23 08 05
|
Tel-Anfrage von der Gemeindekanzlei
|
|
18
|
25 08 05
|
Aktenvermerk im Gemeindeamt
|
SAO11
|
19
|
25 08 05
|
Übergabe von 5 abgelichteten Schriftstücken an die Gemeindekanzlei
|
SAO1 -
SAO5
|
20
|
29 08 05
|
E-Mail Gemeindekanzl, Plananforderung
|
Gem1
|
21
|
24 09 05
|
Erstellen von 5 Busbucht-Bildern
|
SAO12
|
22
|
19 10 05
|
Aktenvermerk Franz Stieger
|
SAO13
|
23
|
04 11 05
|
Fax Stieger an Bgm, Forderung Pacht, Mahnschreiben
|
|
24
|
16 11 05
|
Stieger an Gemeinde Kündigung Pacht
|
*6
|
25
|
16 03 06
|
Ladung für das Gericht am 14. Juni
|
BGK1
|
26
|
14 06 06
|
Übergabe von 4 Schriftstücken plus 5 Bildern an das Bezirksgericht
|
SAO1 - SAO4
|
27
|
19 09 06
|
Teilnahme Besprechung für 11 10 06
|
NÖ1
|
28
|
11 10 06
|
Besprechung Gemeindeamt mit NÖ
|
SAO14
|
29
|
07 08 07
|
Container, Aufhebung Straferkenntnis
|
*7
|
30
|
08 11 07
|
Bgm Anfrage Kaufvertrag / Pacht an SAO LH
|
Bgm1
|
31
|
14 11 07
|
Antwort Kaufvertrag / Pacht
|
SAO15
|
32
|
17 09 08
|
E-Mail Verpachtung / Ankauf
|
Gem2
|
33
|
17 09 08
|
E-Mail Antwort Verpachtung
|
SAO16
|
34
|
18 05 09
|
Stieger ersucht um das 2. Protokoll
|
|
35
|
19 05 09
|
E-Mail an Gemeinde Stieger 2. Protokoll
|
SAO17
|
36
|
30 06 09
|
Besprechung mit Bgm und vier gfGR
|
|
37
|
01 07 09
|
E-Mail Bgm schuldigt den SAO LH an
|
Bgm2
|
38
|
01 07 09
|
E-Mail Antwort Anschuldigung
|
SAO18
|
39
|
05 07 09
|
Bgm Vorwürfe an den SAO LH
|
Bgm3
|
40
|
06 07 09
|
E-Mail Bgm Besprechungshinweis 13 07
|
Bgm4
|
41
|
06 07 09
|
Schreiben des SAO LH an den Bgm
|
SAO19
|
42
|
16 07 09
|
Protokoll Gemeinderatssitzung
|
*8
|
43
|
11 08 09
|
Schreiben Bezirksgericht durch den SAO LH
|
SAO20
|
44
|
12 08 09
|
Rechtaufklärung Rechtsbüro NÖ Ldrg
|
SAO21
|
45
|
18 08 09
|
Vorsprache BH Krems
|
|
46
|
24 08 09
|
Antwortschreiben Rechtsbüro NÖ Ldrg
|
NÖR2
|
47
|
25 08 09
|
Aufklärungsgespräch im Bezirksgericht
|
|
48
|
10 09 09
|
Antwortschreiben BH Krems
|
BHK1
|
49
|
15 09 09
|
Schreiben an vier gfGR
|
SAO22
|
50
|
14 10 09
|
Entwurf Aufklärungsschreiben an 19 GR
|
SAO23
|
51
|
16 11 09
|
Ediktdatei Justiz Versteigerung
|
BGK2
|
52
|
17 03 10
|
Stieger Rekurs Grundbucheintragung
|
*9
|
53
|
11 01 12
|
Gemeinde an Stieger, keine Zuständigkeit
|
*10
|
54
|
18 01 12
|
Stieger Ersuchen um Fragebeantwortung
|
*11
|
55
|
02 02 12
|
Schreiben E-Mail Bgm an die GR
|
*12
|
56
|
08 02 12
|
Schreiben des Bgm an SAO LH
|
Bgm5
|
57
|
13 02 12
|
Antwortschreiben an Bgm mit Beilage
|
SAO24
|
58
|
25 04 12
|
Stieger an Gemeindevorstand
|
*13
|
59
|
25 06 12
|
Ersuchen des SAO LH an Franz Stieger, keine weiteren Plakataktionen am Weinberg
|
|
60
|
26 07 12
|
Stieger an Gemeindevorstand
|
*14
|
61
|
23 08 12
|
Ersuchen Prüfung Verfassungsschutz NÖ
|
SAO25
|
62
|
30 08 12
|
Zeugenvernehmung des SAO LH
|
PIH1
|
63
|
30 08 12
|
Einstellung Plakataktionen am Weinberg
|
|
64
|
01 10 12
|
Staatsanwaltschaft Wien, ersuchen um Durchsicht dieser Zusammenfassung
|
SAO26
|
65
|
08 10 12
|
Eine Rohrendorfer Person wurde in Kenntnis gesetzt, dass die Mitglieder des Gemeinderates mittels E-Mail informiert werden. E-Mail Antwort am 22 10 12.
|
SAO27
|
66
|
10 01 13
|
Die Zusammenfassung mit 49 Seiten wurde den Mitgliedern des Gemeinderates per E-Mail übermittelt.
|
SAO28
|
Verzeichnis der Abkürzungen:
SAO1 = Schreiben vom ehemaligen SAO LH
*1 = Zur Verfügung gestelltes Schriftstück an SAO LH
Gem1 = Schreiben von der Gemeindekanzlei
BGK1 = Schreiben vom Bezirksgericht Krems
NÖR1 = Schreiben vom Land NÖ Rechtsbüro
Bgm1 = Schreiben vom Bürgermeister
BHK1 = Schreiben von der Bezirkshauptmannschaft Krems
PIH1 = Polizeiinspektion Hadersdorf am Kamp
www.saubere-haende-org/typo3/index.php?id=851