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  25 Dorferneuerungsverein 17.04.2025 02:00 (UTC)
   
 
 

25    Zusammenfassung der verschiedenen einzelnen Schriften aus dem Internet und Beiträgen aus der Gemeindezeitung! Es ist somit nur eine Sammlung von verschiedenen Schriften!

 

Die Dorfentwicklung in Rohrendorf ab November 2010 mit dem Dorferneuerungsverein

 

 

Der Dorferneuerungsverein Rohrendorf bei Krems (ZVR Nr. 564680924) soll umfassend die zukünftigen Anliegen in Natur (baulich, verkehrstechnisch, Klimaschutz, usw.) und Gesellschaft (Kultur, Sozial, usw.) sammeln, koordinieren und den Einrichtungen der Gemeinde als Empfehlung übermitteln bzw. gemeinschaftlich die weitere Vorgangsweise abklären.

 

Der Dorferneuerungsverein hat keinen Mitgliedsbeitrag. Die anfallenden Vereinsverwaltungskosten übernimmt die Gemeinde. Es gibt daher auch keine Rechnungsprüfer. Die Funktionsdauer ist vier Jahre.

 

Mitglieder gibt es auch nicht – jedoch Mitwirkung in den einzelnen Netzwerken (Arbeitskreise) der Dorferneuerungen.

 

Dorferneuerung Rohrendorf (aus dem Internet):

Der parteiunabhängige Verein wurde im Herbst 2010 gegründet. In drei konstruktiven Dorfgesprächen erstellten engagierte Bürgerinnen und Bürger ein Leitbild für Rohrendorf im Jahre 2020. Ziel des Vereins ist es, sinnvolle Projekte im Sinne des Leitbildes umzusetzen, um Rohrendorf als Wohnort mit Dorfcharakter zu erhalten und die Gemeinde noch lebenswerter zu gestalten. Die Aktivitäten des Vereins gliedern sich in fünf Schwerpunkte, die den Bürgern am meisten am Herzen liegen. Dies sind Verkehr, Ortsbildgestaltung, sanfter Tourismus, sowie Energie und Soziales.

 

 

Es sollen möglichst viele Bürger in die Projekte involviert werden. Der Verein ist offen für jeden, der seine Heimatgemeinde mitgestalten und erneuern will. Die Dorferneuerung soll langfristig als Ideenpool und Initiator für Projekte wirken, aber auch als Verein, wo Zusammengehörigkeit und Geselligkeit gepflegt werden.

 

 

 

Leitbild für Rohrendorf 2020 (aus dem Inernet): 

Energieautarkes Wohndorf für Jung und Alt mit sanften Tourismus und vielseitigem Bildungs-, Sport-, Kultur- und Freizeitangebot in Kooperation mit Nachbargemeinden ohne Schwerverkehrstransit. 

» Am 13. April 2011 hat der neu gegründete Dorferneuerungsverein zu einer Ideensammlung eingeladen. Es haben sich Gruppen für folgende Projekte herausgebildet: (aus dem Internet) 

 

> Verkehr (Leopold Haselberger)

 

> Tourismus (Rudolf Zettel)

 

> Platz der Generationen ()

 

> Alternative Energiegewinnung (Peter Hainzl)

 

> Gesunde Gemeinde (Gudrun Nikisch)  

 

Folgendes wurde in den Jahren 2011 bis 2015 realisiert bzw. hat der Dorferneuerungsverein mitgewirkt:

 

»Was lange währt wird endlich gut“ (aus dem Internet) 

 

So könnte man die Geschichte der Lichtpunkte in der Lindobelgasse bezeichnen. Kurz zur Historie der Entstehung. Vor ca. 10 Jahren wurde die Idee einer Beleuchtung in der Kellergasse / Lindobelgasse geboren. Doch es wurde keine Einigkeit über Ausführung, Anzahl der Leuchtkörper, Kosten und Verantwortlichkeit gefunden. In den darauf folgenden Jahren kam es noch zu einigen Anläufen, doch leider nie zu einer endgültigen Lösung.

 

Im Februar 2011 gelang es der Dorferneuerung, dass sich alle Beteiligten (Gemeinde, Aufgsperrt und Kellerbesitzer) wieder an einen Tisch setzten, um es neu zu diskutieren. Durch die Notwendigkeit einer Kanalisation bzw. Erweiterung der Wasserleitungen in der Gasse, damit verbunden eine Sanierung des Pflasters, wurde auch dieses Projekt wieder in Angriff genommen. Da eine permanente Beleuchtung mit Lichtmasten erstens zu aufwendig und zweitens auch zu teuer war, kam man auf die nun ausgeführte Variante von insgesamt 17 Lichtpunkten, die jeweils nur an den Kellern / Presshäuser angebracht sind. Die Lampen sind mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet, die kurz nach Einbruch der Dämmerung bis 0 Uhr 30 geschaltet sind. Kurz vor dem Kellergassenfest wurde die letzte Lampe am Editorium installiert. Somit kann man ab nun auch in der Nacht gut beleuchtet in der Kellergasse spazieren.

 

Dank der Unterstützung der Gemeinde (sie stellte die Lampen und Leuchtmittel zur Verfügung) und einiger Sponsoren kam es zu keinen Kosten für die Kellereibesitzer. Auch die jährlichen Stromkosten werden von der Gemeinde getragen. Dazu wurde bei 2 Kellern ein zusätzlicher Stromzähler installiert, um den Jahresbedarf feststellen zu können. Die Arbeiten selbst (Anbringen der Lampen und Installation Strom) wurden von den Herren Lederhilger Thomas und Peranek Heinz erledigt, wofür wir an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank sagen möchten.

 

Dank auch an die Sponsoren Franz Backknecht und dem Lagerhaus Absdorf-Ziersdorf, sowie den Heurigenwirten Puchinger Johann, Kitzler Hannes, Mittendorfer Siegfried, Knappel Franz, Schagerl Eduard und Mittelbach Hermann, sowie Widhalm Johann und Trachsler Harald.

 

Möge dies ein Beispiel für viele Projekte in der Gemeinde sein, wo durch ein gemeinsames Gespräch die Interessen mehrerer Gruppen zu einem Erfolg geführt werden können. Auch dies ist ein Ziel der Dorferneuerung – mögen uns mit Eurer Hilfe und Zusammenarbeit noch viele Aufgaben gelingen. 

 

»  Dorferneuerung Rohrendorf, Volksschule Rohrendorf 

 

Projektwoche Alt & Jung   (aus dem Iinernet)

 

Die Dorferneuerung Rohrendorf beteiligte sich im Jahr 2012 an der Aktion „Jahr der Generationen“ des Landes NÖ mit dem Ziel, den Dialog zwischen den Generationen zu intensivieren, in gemeinsamen Gesprächen und Veranstaltungen Geschichten auszutauschen, von vergangenen Zeiten zu erzählen und so sicherzustellen, dass das Brauchtum des Ortes auch zukünftigen Generationen erhalten bleibt. Mit den 4. Schulstufen der Volksschule Rohrendorf wurden dazu innerhalb einer Woche einige Veranstaltungen durchgeführt: ein Erzähltag, bei dem eine pensionierte Lehrerin von der Schule anno dazumal berichtete, Kochen nach alten Rezepten mit SeniorInnen und ein Geschichtenwandertag, ein „Tag des Handwerks“ mit einer Erklärung der Kirchenorgel, einem Hinterglasmalerei-Workshop und einer Erklärung der Getreideernte vor 60 Jahren auf einem Bauernhof inkl. Arbeit mit einem Dreschflegel, gemeinsames Tanzen und Singen der Kinder- und Jugendvolkstanzgruppe Rohrendorf mit SeniorInnen, Wandertag auf den Rohrendorfer Weinberg mit Erklärungen zur Arbeit im Weingarten einst und jetzt von Altbürgermeister Rudolf Danner. Die überaus erfolgreiche Woche bereitete sowohl den Kindern wie auch den SeniorInnen große Freude.

 

Viele BürgerInnen stellten sich freiwillig zur Verfügung. Es gab interessante Beiträge von Jung und Alt. Viele Ideen für die Fortführung in den nächsten Jahren wurden schon vorgebracht

 

Durch die Teilnahme auch der älteren Generation wurde ein Gedankenaustausch zwischen Jung und Alt angeregt. Daher wird diese Aktion sicher in den nächsten Jahren fortgesetzt, auch um den Dialog zwischen den Generationen zu pflegen. Auf Grund der Fülle von Anregungen kann nun in den nächsten Jahren ein neuer Schwerpunkt festgelegt werde

 

» Die Entlastung der Oberen bzw. Unteren Hauptstraße für den Ortschwerverkehr war ein Bemühen – diese sind aber Landesstraßen. Verkehrzählungen wurden durchgeführt sowie Straßenprofilaufnahmen erhoben. ... 

 

» Auszeichnung für Dorferneuerungsprojekt   (aus dem Internet)

 

Am 21.01.2013 fand im Sitzungssaal des NÖ Landhauses in St. Pölten die Preisverleihung des Projektwettbewerbes der NÖ Stadt & Dorferneuerung statt. In der Kategorie Soziale Dorferneuerung gelangte Rohrendorf ins Finale und wurde von LH Dr. Erwin Pröll persönlich mit einer Urkunde ausgezeichnet.  

 
  Im Jahr 2012 wurde vom Land NÖ die Aktion „Jahr der Generationen“ gestartet. Auf Initiative der Dorferneuerung Rohrendorf wurde von der Volksschule eine Projektwoche veranstaltet unter Mitwirkung des Senioren wie auch der Kinder- und Jugendvolkstanzgruppe. Alle 4 Klassen der Volkschule nahmen an diesem Projekt teil.  

 Es gab jeden Tag einen Schwerpunkt wie z.B.:  

 

 > Kochen nach alten Rezepten mit den Seniorinnen

 > „Tag des Handwerks“ (Hinterglasmalerei und Erklärung der Rohrendorfer Orgel durch einen Orgelbaumeister)

 > Vortrag einer Zeitzeugin – Schule vor 70 Jahren

 > Erklärung der Getreideernte vor 60 Jahren (mit Vorführung der alten Werkzeuge)

  > Wandertag am Weinberg mit Beschreibung der Weinlese

   > Singen und Tanzen mit der Volkstanzgruppe (Jugend und Senioren)

 

Diese überaus erfolgreiche Woche hat sowohl den Kindern als auch den Senioren großen Spaß gemacht. Es ist geplant, diese Projektwoche alle 4 Jahr zu veranstalten. In den Jahren dazwischen wird es jeweils kleinere Vorhaben (nur einen Tag) geben.  

 

» Die Kennzeichnung der vielen Erholungswege und Radrouten erfolgte in den Jahren 2011 bis dato. Die Erhaltung dieser Kennzeichnungen ist eine ständige Aufgabe...  

» Gestaltung des Gemeindehofes/Kunststadel .... 

» Gestaltung und Veranlassung der Aufstellung von sechs Säulen (Stele) als weinwirtschaftliche Orientierungshilfe in der Lindobelgasse. Werden laufend betreut.  

 

» Sozialprojekt des Monats Juni 2013: "JA! - Jung & Alt in Rohrendorf" (aus dem Internet)

 

2012 war das "Jahr der Generationen". Die Dorferneuerung Rohrendorf hat in "diesem" europäischen Jahr auch verschiedene Projekte durchgeführt.

 

Ziel war es, den Dialog zwischen den Generationen zu intensivieren, in gemeinsamen Gesprächen und Veranstaltungen Geschichten auszutauschen, von vergangenen Zeiten zu erzählen und somit zu garantieren, dass das Brauchtum des Ortes auch zukünftigen Generationen erhalten bleibt.

 

In der Volksschule Rohrendorf wurde auf Initiative und unter der Leitung von VOL Christa Donnerbaum eine Projektwoche unter dem Titel "So woa's in Rohr'ndorf -und so is heit, Alltagsleben in Rohrendorf - durch gemeinsames Tun Wertschätzung schaffen" durchgeführt.

 

Alle vier Schulstufen der Volksschule Rohrendorf nahmen an der Projektwoche in Begleitung ihrer KlassenlehrerInnen teil. Ein großes Dankeschön dafür geht an den Lehrkörper der Volksschule Rohrendorf und an Frau Direktor, Anita Khalil, dass die Projektwoche "JA! Jung & Alt" im Zuge des Unterrichtes durchgeführt werden konnte.

 

Die Projektwoche "So woa's in Rohr'ndorf - und so is heit, Alltagsleben in Rohrendorf - durch gemeinsames Tun Wertschätzung schaffen" von 3. bis 7. Juni 2013 war eine überaus erfolgreiche Woche, die den Kindern sehr viel Freude bereitet hat. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großer Begeisterung bei der Sache. Aber auch den mitwirkenden SeniorInnen war die Freude an der "Arbeit" mit Kindern anzusehen. Es gab sofort einige Anregungen, welche Themen man noch einbringen könnte. Eine Fortsetzung dieses Projektes im nächsten Jahr scheint schon gesichert.

 

Eine Projektrückschau wird ab Juli auch auf der Homepage der Volksschule Rohrendorf zu finden sein!

 

An den fünf Projekttagen gab es folgende Aktivitäten:

 

Tanzen und Singen VOL Christa Donnerbaum, die auch die Leiterin der Kinder- und Jugendvolkstanzgruppe in Rohrendorf ist, veranstaltete mit allen Kindern der Volksschule ein gemeinsames Tanzen und Singen mit den Mitgliedern der Seniorengruppe (siehe Foto).

Geschichtenwandertag; Altbürgermeister Dr. Rudolf Danner, der auch ausgebildeter Kellergassenführer ist, unternahm mit den SchülerInnen eine Wanderung auf den Rohrendorfer Weinberg, dort wurde ihnen einiges über die Arbeit im Weingarten einst und jetzt erzählt, aber auch ihr Heimatort "von oben" erklärt. 
 
 

» Dorfsäuberungsaktion 2014 im Gemeindegebiet der Wanderwege und beliebten Ausflugsplätze:(GZ) Kinder aus allen Altersgruppen, mit vielen Erwachsenen und unterstützt von der Feuerwehrjugend, sind dem Aufruf vom Organisationsteam „Arbeitskreis Gesunde Gemeinde“ und Umweltgemeinderat Franz Fehr gefolgt und haben am Samstag, den 29. März 2014 bewiesen, wie wichtig den Rohrendorfern Ihre Umwelt ist! Ausgestattet mit Warnwesten und Müllsäcken des GUV Krems wurden die Wege in unserem Erholungsgebiet gesäubert. Im Anschluss gab`s Würstel und Gulaschsuppe, gespendet von der ÖVP Frauenbewegung

[i]. 

 

» Dirndlgwandsonntag in Rohrendorf am 14. September 2014; (aus dem Intenet und Gemeindezeitung) 9.00 Uhr Generationen-Messe, gestaltet vom Chor Cantamos. Anschließend wird zum Pfarrkaffee geladen, der bei Schönwetter im Pfarrgarten stattfindet, andernfalls im Kulturstadl der Gemeinde. Nach alter Tradition wird im Rahmen dieser Pfarrveranstaltung auch heuer wieder die Kinder- und Jugendvolkstanzgruppe Rohrendorf auftanzen und auch zum Tanz bitten!   

  

» Die mündlichen Berichte über die alternative Energiegewinnung waren wie folgt: .................................................................

»   

»

  

» Mitglieder des Vorstandes ab 10. Dezember 2014: (aus dem Internet)

 

Obmann:                                     Dr. Josef Fuchs
Obmann-Stv.:                             Leopold Haselberger
Kassier:                                       Rudolf Zettl
Schriftführer:                             Peter Hainzl
Schriftführer-Stv.:                     Brigitte Hainzl
Öffentlichkeitsarbeit:               Werner Rosenberger 
 

» Die Zusammenfassung (Erhebung) der Anliegen am 17. April 2015 erbrachte folgendes Ergebnis für eventuelle Projekte: (von Haselberger zur Verfügung gestellt)   

   

1.          Presshausgestaltung – Prämierung

 

2.          Fassadenaktion

 

3.          Jubiläumsjahr 2020

 

4.          Gestaltung Gedenkstein 8. Mai 1945

 

5.          Projektwoche „Alt und Jung“ 2016

 

6.          Jung und Alt: gemeinsames Kochen

 

7.          Gedenkstein Lindobelgasse

 

8.          Leitsystem (Wegweiser)

 

9.          Tourismus-Info

 

10.             Tourismusbetriebe – Qualitätssicherung

 

11.               Hintauswege – Schwerverkehr

 

12.               Panoramaweg „Hängender Stein“

 

13.               Betreutes Wohnen – Seniorengerechtes Wohnen

 

14.               Gestaltung Dominik-Weber-Platzl

 

15.               Akzeptanz Photovoltaik

 

16.               Krisenvorsorge

 

17.               Zentrumsgestaltung + Pfarrhof

 

18.               Freizeitgestaltung: Ergänzung Platz d. Generationen

 

19.               Schnelleres Internet

 

20.               Schöneres Rohrendorf

 

21.               Adaptierung Mehrzweckhalle

 

22.               Nutzung Mayerhofer-Keller

 

23.               Vinothek Rohrendorf-Gedersdorf

 

24.               Rohrendorfer Weinglas

 

25.               Malwettbewerb 4. Kl. VS: Thema Rohrendorf

 

26.               Teilüberdachung Gemeindehof

 

27.               Kulturstadl

 

28.               Kulturveranstaltungen Groß & Klein

 

Über diese Anliegen (Forderungskatalog) wird im Oktober 2015 im Bereich einer Vorstellung die Ergebnisberichte abgegeben.   

 

Es werden Projekte (Zielsetzung) bis zum Jahre 2020 durch den Ausschuss des Dorferneuerungsvereines erarbeitet.  

 
Schlussbemerkung:

 

Wo könnte der besondere dörfliche Vorteil für die Gemeinde sein, die Projekte über den Dorferneuerungsverein auszurichten. 

 

ì Das Gemeinsame im Ort fördern 

ì Das Sammeln von verschiedenen Meinungen und Ideen 

ì Fachberatungen als Vermeidung von Fehlentwicklungen

ì Lukrierung von bis zu 50 % der Projektgesamtkosten.   

 

Projekte sind immer etwas Bewegendes. Die Frage ist die spätere Pflege und Erhaltung dieser.

 

Die Weinbergschilder bedürfen alle fünf/sechs Jahre einer Auswechslung, sofern sie nicht in Leichtmetallausführung angefertigt wurden. Die Umhüllungen der Säulen (Stele) in der Lindobelgasse sind nach drei/vier Jahren großteils beschädigt (Salz, Hagel, Spritzmittel, Ausbleichung). 

 

Die begleitende Fachberatung soll beitragen, dass nur zukunftsorientierte Projekte umgesetzt werden. Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit, und jeder Einzelne von uns ist laufend Veränderungen unterworfen (keine zukunftslosen Auslaufmodelle).  

 

Der Dorferneuerungsverein soll kein Gegenüber zu den Mitgliedern des Gemeinderates sein (oder war es doch so gemeint!). 

 

Die NÖN berichtet auch immer über die vielen Aktivitäten der Dorferneuerungsvereine in den Katastralgemeinden im Bezirk Krems. Somit trägt die NÖN für eine Informationsvielfalt bei.
 

Wenn man so etwa zweihundert Jahre Dorfentwicklung zurückblättert, ist es überwiegend eine Anpassung zum technischen Zeitalter. Es ist aber auch die Verpflichtung, Kulturgut zu erhalten. 

 

Beratungen gab es schon immer von der BH Krems im Bereich Naturschutz und von der Landesregierung Abteilung „NÖ Gestalten“ z.B. im Bereich Objekte in den Kellergassen (Grünland).  

 

Der Mensch soll im Vordergrund stehen und die Technik nur mehr als Hilfsmittel für den Menschen zu sehen sein.  

 

So alle 10 bis 15 Jahre wiederholen sich immer wieder die gleichen Anliegen im Dorf (auch in Rohrendorf) durch den Generationenwechsel in den Vereinen und Gemeinschaften samt den Mitgliedern im Gemeinderat.   

 

Es hat fallweise den Anschein, dass nur Anliegen (Ideen) im Dorferneuerungsverein aufgenommen werden, die den Mitgliedern des Gemeinderates (Einrichtungen der Gemeinde) gefällig sind.

Bestimmte Umweltanliegen bleiben anscheinend unberührt. 

 

Somit ist das eine vereinsmäßige Schwachstelle für einen dörflichen Verein.  

 

Unangenehmes kommt somit nicht auf die Erhebungsliste, auch wenn dies aufgezeigt wird.

 

Man sagt, “das ist kein positives Denken und Handeln“.

Bericht, des Geschehens der Dorferneuerung seit dem 10. März 2014:  

 

Anmerkung:
       A) Ein Beitritt als Mitglied ist nicht möglich.

       B) Diese Gemeinschaft wurde eher zu einer Ankündigungsgruppe, seit etwa 2015 ist keine Öffentlichkeitsarbeit bekannt, auch nicht in der Gemeindezeitung?
 
 Stand vom Oktober 2018 bzw. seit dieser Zeit gibt es keine dörflichen Leistungen / Nachrichten, und wo doch eventuell?  
Auch keine Internettinformationen

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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