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  17 Weber Dominik Platzl 17.04.2025 01:57 (UTC)
   
 

17       Weber Dominik Platzl 
Zusammenfassung für einen annähernden Informationsgleichstand  

Im Jahre 2010 wurde an die „Kulturgruppe aufg`sperrt is`“ die Anregung vorgebracht, den Bereich rechts neben dem Weinkellereingang Lindobelgasse 41, zu gestalten. Es wurden die Ideen einer Planvorstellungen von vier Personen festgehalten.
Aussage des Sprechers dazu, “zuerst möge die Angelegenheit Lichtpunkte in der Lindobelgasse die schon 8 Jahre dauert, abgeschlossen sein“.

 

Die gemeinschaftliche Anregung der Gestaltung des „Dominik-Weber-Platzl“ in Anregung und Einvernehmen mit dem Grundbucheigentümer war, etwa zwei Meter rechts von der Höhe Kellereingang 41 (ohne Berührung des Stiegenaufganges) zum Fuchsenstückl einen ebenen bzw. leicht abfallenden Boden zu schaffen bzw. einen gediegenen Auf / Abgang zur Straße anzulegen.

Die große Böschung selbst soll jedoch unberührt bleiben. 

Die weitere Anregung war, die Aufstellungsmöglichkeiten von Bänken und Tischen und die Aufstellung einer eventuellen kellergassengerechten Skulptur. Das alles wäre auf dem Privatgrund vom Grundeigentümer Dominik Weber - und somit keine Berührung mit dem öffentlichen Gemeindegrund oder der BH Krems als Naturschutzbehörde, da eine Erdabgrabung bzw. Aufschüttung nur unter bis 40 cm (etwa 50 m²) erfolgen würde.

Eventuell die Errichtung einer Trockensteinmauer von der Pumpenstation bis zwei Meter zum Eingang vor dem Weinkeller 41 mit Beratung, wobei die vorhandenen zwei Abstellflächen kellergassengerecht angepasst bleiben sollen. 

 

Die Trockensteinmauer und die Abstellflächen wären jedoch auf öffentlichen Gemeindegrund und daher eine Angelegenheit des Gemeindeamtes bzw. eine Anregung an diese bzw. nur mit deren planmäßiger Erlaubnis, möglich.

Gemäß der Naturschutzbehörde Hofrat DI. Wolfgang Hirmke der BH Krems soll die Böschung immer sichtbar bleiben, also keine Bepflanzung vor der Böschung (eventuell die vorhandenen Sträucher entfernen).
 

Mindestens die Presshausnachbarn – Schagerl, Heckl, Rosenberger und Rester sowie Personen, die ein aktives arbeitsmäßiges Mitgestaltungsinteresse in diesen Bereich haben, sollen in die Gestaltung mit eingebunden werden (auch betreffend der zwei vorhandenen Abstellflächen, die von der Familie Günter Rester schon jahrelang gepflegt werden). Die dahinter schief stehenden Akazienbäume sollten laufend so ausgedünnt werden, dass junge Akazienbäume wieder nachwachsen können. Das laufend neue „Grün“ am Boden könnte das Auge (und Umwelt) wieder erfreuen.

Bis zum Jahre 1965 standen gemäß dem Grundeigentümer Dominik Weber in diesem Bereich keine Akazienbäume, sondern links und rechts vom Eingang in den Weinkeller gab es einen Weingartenboden mit Fuß-Aufgang. 

2011: Der Weingartenpächter Hermann Mittelbach ersuchte den Weingarteneigentümer Dominik Weber, es sollen die hohen Akaziebäume vor dem Weingartengrundstück wegen der Schattenwirkung ausgedünnt werden.

Günter Rester erinnerte wieder an eine einvernehmliche Gesamtgestaltung wegen der späteren Umgebungspflege.

Mit der Naturschutzbehörde Herrn Hofrat Dipl. Ing. Wolfgang Hirmke war unter anderem am 16. Mai 2011 eine Begehung in der Lindobelgasse.
Das mündliche Ergebnis war, es können die Akaziebäume in der Lindobelgasse mit Genehmigung der Grundeigentümer umgeschnitten werden, es dürfen jedoch die freien Wurzelstockteile nur dann abgeschnitten werden, wenn die Böschung nicht beschädigt wird. Die Akaziebäume widersprechen den Anliegen der Natura 20000.

Bei der Entfernung der Wurzelstöcke im Böschungsbereich wäre ein Naturschutzverfahren bei der BH Krems erforderlich, das nur vom Grundeigentümer einzuleiten wäre. Die freien Teile von Wurzelstöcken können jedoch immer entfernt werden.

Gemäß Hofrat Hirmke: Im Gebiet der „Natura 2000“ widersprechen die Akazienbäume dem Schutz der „Flora und Fauna“.

Im ausgewiesenen Gebiet der Natura 2000 sollten eigentlich keine Akaziebäume stehen.
„Der Begriff bzw. Inhalt Gebiet „Natura 2000“ wurde für die Lindobelgasse von der BH Krems wie folgt umrissen; "Die Schutzobjekte sind z.B.:  Ziesel, Blutspecht, Heidellerche, Neuntöter, Sperbermücke, Goldener Schneckenfalter, Großer Feuerfalter und Heckenwollafter".

Die Robinie (Akazie) engt teils in der Lindobelgasse all die oben genannten schützenswerten Schutzobjekte ein bzw. die teils mit Robinie verwachsenen Hänge ohnehin als Lebensraum für diese Arten nicht besonders geeignet sind“ 

 

Am 9. Jänner 2012 erhielt auch die Dorferneuerung in der Person Rudolf Zettl von der „Kulturgruppe aufg`sperrt is`“ einen freundschaftlichen Hinweis über die eventuelle Gestaltung dieses Bereiches, obwohl es ein Privatgrund von Dominik Weber ist bzw. es für andere Personen kein Gestaltungsrecht gemäß der BH Krems gibt.

 

Am 15. Jänner 2012 war eine Begehung mit der Dorferneuerung in der Lindobelgasse, wo etliches angesprochen bzw. mit Planentwürfen informiert wurde: Es kam bis zum 4. April 2012 bzw. bis zum heutigen Tage jedoch keine Information an die Person als eventueller Organisierer für das „Dominik-Weber-Platzl“ mit Einverständnis vom Eigentümer Dominik Weber.


Es war kein Mitglied des Gemeinderates bei dieser Begehung anwesend, ob wohl diese auch durch die Dorferneuerung (Obmann Rudolf Zettl) eingeladen wurden.

 

Die Anregung und das Anliegen der Entfernung von Akaziebäumen bzw. deren Ausdünnung auf seinem Weingartengrundstück wurden im März der Weinbergsprecher von Grundeigentümer Dominik Weber nochmals ersucht.

Eingehenst besprochen und vor Ort mit Dominik Weber der gesamte südliche Bereich des Weingarten besichtigt mit der Aussage „ob eh alle Akaziebäume entfernt werden“.

 

Die Aussage des Sprechers war, er werde das einleiten, wenn er Personen dafür findet, jedoch nur für eine Ausdünnung von den größeren Akaziebäumen. Eine Gestaltungsmöglichkeit des „Dominik-Weber-Platzl“ mit Dominik Weber wurde erörtert, mit der Vorgangsweise wie im Bereich Presshaus Walter Müllner bis Presshaus Leopoldine Trattner und Information an  das Gemeindeamt in der Person gfGR Leopold Haiderer als Straßenausschußobmann.
In diesem Bereich geht es jedoch nur um das Grundeigentum von Dominik Weber – kein öffentliches Eigentum der Gemeinde.
Es war ein komunaler Fehler, den Straßenausschußobmann zu informieren!

 

Den davor liegenden Gemeindegrund berührte die Anregung und Wollen (Ausdünnung von  Akazienbäumen) von Dominik Weber nicht. Dominik Weber sagte damals auch, bei der eventuellen Gestaltung darf die Böschung angetastet werden, es dürfen ihm jedoch keine Kosten erwachsen. 

 

Im März 2012 wurde nochmals die Aktion „Gestaltung des Dominik-Weber-Platzl“ mit 12 Helfern und Geräten organisatorisch gemäß der früheren eventuellen Gestaltung besprochen bzw. vorbereitet (mit der BH Krems abgesprochen / abgeklärt).
Die Umsetzung war im Mai / Juni? ohne Gemeindekosten durch 12 Dorfbürger geplant.

 

Über diese eventuelle Aktion war mit Jürgen Lethmayer abgesprochen, dass er die Getränke zur Verfügung stellt. Ebenso trägt er mit einer kalten Platte für die Abschlussbesprechung nach etwa 17.00 Uhr im Presshaus Lindobelgasse 36a für 12 Personen bei. Ein E-Mail vom Montag, dem 26. März 2012 an Rudolf Zettl ist vorhanden - was nicht notwendig gewesen wäre! 

 

Jürgen Lethmayer fragte den Sprecher auch, wann das sein wird, der Sprecher gab ihm zur Antwort, vielleicht im Mai oder Juni, wenn von allen aktiven Mitwirkenden die Zusage vorhanden ist.

 

Die Vorbereitungen waren wie folgt besprochen bzw. eine Zusage der Umsetzung (ohne Datum) gegeben:

1. Bagger von mit Manfred Kaltenbrunner.
2. Traktor mit Zweiachsanhänger von mit Karl Thiery für die Entsorgung der Wurzelteile ohne Böschungsbereich.
3. Traktor mit Kipper von mit  Franz Kaufmann, Gottfried Mittelbach, Christoph Hörth, Herbert Rester, Leopold Parzer für den eventuellen Abtransport einer Erde.
4. Helfer mit Warnweste + Straßenbesen + Schaufel + Arbeitshandschuhe usw. Hermann Ergoth, Karl Kappl, Günter Rester (Sanitätsstelle) , Heinrich Zierlinger, Hermann Lederhilger, ........................
Eine Hauptaufgabe der Helfer ist die Absicherung / Verkehrsregelung der Straße und die ständige Sauberhaltung der Fahrbahn bzw. die eventuelle Entfernung von überstehenden Wurzelteilen und Altholz im flachen Bereich.
5. Abschlussbesprechung nach etwa 17.00? Uhr im Presshaus Lindobelgasse 36a.

Für die Weinwirtschaft sorgt Jürgen Lethmayer samt einer kalten Platte.

Mit der Entfernung eines eventuellen zehntel der größeren Bäume auf dem südlichen Weingartengrundstück wurde durch Heinrich Zierlinger begonnen, so wie es Dominik Weber mit zweifachem Handschlag wollte.
Die Entfernung der Akazienbäume hat mit der Platzgestaltung nichts zu tun.

 

gfGR Leopold Haiderer informierte den Sprecher, dass es Gespräche mit zwei Gemeinderäten gegeben haben soll.

Aufgrund des Hinweises von gfGR Leopold Haiderer stellte der Sprecher die weitere Tätigkeit ein und informierte Dominik Weber - ob er etwas von der Gemeinde wisse! Dominik Weber sagte, der Sprecher soll etliche Akazienbäume von Heinrich Walzer entfernen lassen. 

 

Der Sprecher wurde weder von einer Person der Dorferneuerung oder von einem zuständigen Mitglied des Gemeinderates informiert, dass irgendwer in diesem Bereich auch etwas real in Absprache / Genehmigung mit Dominik Weber gestalterisch vorhat. 

 

Für Sonntag, den 01 04 2012, 10.00 Uhr hatte der Sprecher zu einer letzten Abklärung mit den angrenzenden Grundeigentümern im Presshaus Rester eingeladen. 

 Und hier beginnen die vielen unrichtigen nicht zuständigen Einmischungen eines Mitglied des Gemeinderates (ohne Gemeinderatsbeschluss) mit vielen kleinen laufenden vermutlichen Unwahrheiten / LÜGEN  des Obmannen des Bauausschusses. 


Der Sprecher hat
von GR Franz Mayer folgendes unwürdiges ihm nicht zustehendes (amtsanmaßendes) E-Mail-Schreiben am 27. März 2012, (so wie er es schon öfters unrechtmäßig gemacht hat) erhalten. 

 

„S.g. Hermann Lederhilger!
Wie in Deinen Mail angekündigt, willst Du den Platz vom Grundeigentümer Dominik Weber gestalten bzw. abgraben, dazu muss ich folgendes festhalten:
Die vorgeschlagenen Abgrabungen und Geländeveränderungen dürfen auf keinen Fall durchgeführt werden.

Die Gemeinde Rohrendorf hat eine schriftliche Vereinbarung mit Herrn Weber Dominik getroffen, dass im Zuge der Dorferneuerung Gestaltungsmaßnahmen getroffen werden dürfen.
[Das war von GR Franz Mayer gelogen - gelogen - gelogen! Und das nicht das Erste Mal! Es gab keine schriftliche Vereinbarung gemäß Rückfragen an Dominik Weber ......] Frage, ist das immerwährende Lügen von Franz Mayer eine berufliches Verhalten!

 

Leider hast Du ohne Rücksprache mit der Gemeinde und Dominik Weber Rodungen veranlasst, die dem Ziel der Dorferneuerung widersprechen. 
Der zustänge Straßenausschussobmann war schriftlich informiert, von einer Rodung gibt es keine Unterlagen oder Vereinbahrung! 
(Von der Dorferneuerung gab es kein Ziel, auch Jahre später nicht)

Also hat Franz Myer wieder gelogen - gelogen - gelogen.

Es hat am Mittwoch eine Sitzung mit der Dorferneuerung Rohrendorf stattgefunden, wo Dein E-Mail besprochen wurde und seitens der Mitglieder der Dorferneuerung in Abrede gestellt, dass sie über Deine Aktivitäten informiert wurden (war auch wieder von GR  Mayer gelogen - gelogen - gelogen).

Der Obmann Rudolf Zettl wird diesbezüglich ein eigenes Gespräch mit Dir führen. Ein solches Gespräch gab es später nicht.

Es kann nicht sein, dass Privatpersonen Projekte, die von der Dorferneuerung bzw. von der Gemeinde betrieben werden, torpedieren.
Durch Deine eigenmächtige Vorgehensweise ist ein optischer Schaden in der Kellergasse entstanden.
(Rudolf Zettl hat nie ein Gespräch mit mir geführt ……)

Für die Tourismusgemeinde Rohrendorf ist dieser Kahlschlag ein Rückschritt in den Bemühungen die Kellergasse mit ihrer Fauna und Flora zu bewerben.

Mit Herrn Dominik Weber wird am Mittwoch, den 4. 04. 2012 am Gemeindeamt die weitere Vorgehensweise besprochen. Die Einladung zur Besprechung am 01.04.2012 um 10.00 Uhr wird keinesfalls seitens der Gemeinde akzeptiert, bis die Sachlage mit dem Grundeigentümer geklärt ist.

Das GR  Franz Mayer soviel auf einmal öffentlich lüüügen ist besonders  .........

 

Anmerkungen zu diesen E-Mail vom Weinbergsprecher: 

 

1. Es gab keine schriftliche Vereinbarung der Gemeinde Rohrendorf (Mayer) mit dem Grundeigentümer Herrn Dominik Weber - das war eine öffentliche Unwahrheit (dörflich gesagt - eine Lüüüge eines Mitgied des Gemeinderates der der Gemeinde doch  "dienen" sollte). Auf die Frage an Dominik Weber, sagte Dominik Weber zum Sprecher in Anwesenheit seiner Gattin Leopoldine, es gibt keine schriftliche Vereinbarung mit der Gemeinde Rohrendorf bzw. mit GR Mayer gab es keine Gespräche. 


Mayer schränkte somit die Rechte des Weingarteneigentümers Dominik Weber ein und sagt nebenbei zielgerichtet eine Unwahrheit (im ländlichen Raum könnte man üblicher Weise dazu sagen –  Frage, GR Mayer hat bewusst  und zielgerichtet gelogen)?
Mit zweifachem Handschlag, einmal sogar in Anwesenheit der Gattin Leopoldine Weber, wurde dem Sprecher als Person um die Umsetzung zur Entfernung der Akazienbäume ersucht.

2. Mit Dominik Weber wurde nochmals eine Besichtigung mit Begehung vorgenommen und zeigte dem Sprecher die Grundgrenze, dass diese etwa zwei Meter hinter dem Presshaus von Zeilinger-Presshaus noch zurückgeht (Einsicht in einen Plan). Dominik Weber sagte zum Sprecher nochmals, „ob eh alle Bäume wie besprochen, entfernt werden“.

3. Im Gemeindeamt (4. April 2012) konnte GR Mayer dem Sprecher auch keine schriftliche Vereinbarung mit Dominik Weber vorzeigen, also hat Mayer den Sprecher zielgerichtet und bewusst die Unwahrheit (belogen) gesagt. Außerdem gab es am 4. April mit Dominik Weber auf dem Gemeindeamt keine Besprechung wegen der weiteren Vorgangsweise wie im E-Mail von Mayer angegeben – also wieder nur eine Behauptung (bewußte Lüge?) von gfGR Mayer – wie nennt man so etwas nochmals im Wiederholungsfall …….
GR Mayer kennt vermutlich auch nicht den Unterschied zwischen Rodung und dem Umschneiden von Bäumen ohne den Wurzelbereich zu beeinträchtigen. 

 

4. Zur späteren Zeit, soll eine schriftliche Vereinbarung mit Weber auf drängen von GR Mayer zustande gekommen sein?! 

 

5. Diese Angelegenheit wurde weder im Gemeindevorstand (der Gemeindevorstand hat 7 Mitglieder), auch nicht im Bauausschß, noch in einer Gemeindratssitzung behandelt – also nur von einzelnen Mitgliedern des Gemeinderates. 

 

6. Zur eventuellen Gestaltung wurde durch den Sprecher nochmals ersucht, dass die Kellernachbarn eingeladen werden – das wurde durch gfGR Mayer verweigert - GR Mayer verweigerte keine gemeinsame Besichtigung  bzw. Besprechung mit den Anrainern? 

 

7. Einige Mitglieder des Gemeinderates? haben jetzt die Gestaltung übernommen, aber wer - weder der Gemeindevorstand noch ein Ausschuss – ist das jetzt die berühmte Zusammenarbeit in der Gemeinde Rohrendorf? 

 

8. Jetzt wurden (durch wen auch immer) Baumstümpfe mit Wurzelstöcken an der Böschung entfernt, vermutlich ohne Mitwirkung der Naturschutzbehörde der BH Krems. „Das ist eine Rodung“. GR Mayer widerspricht sich, gemäß dem E-Mail von GR Mayer dürfen keine Abgrabungen durchgeführt werden – aber es wurden jetzt doch Abgrabungen durchgeführt. Es gibt darüber ausreichendes Bildmaterial.  Mayer schreibt vom Ziel und Projekte der Dorferneuerung, der Sprecher kennt auch heute noch kein Ziel oder Projekt der Dorferneuerung oder von Mitgliedern des Gemeinderates in diesem Bereich - auch nicht durch den Obmann der Dorferneuerung Rudolf Zettl. 

 

Wie soll der Sprecher etwas torpedieren, wenn es nichts gibt (aus Höflichkeit möchte der Sprecher hier nicht festhalten, was gfGR Mayer seit dem Jahre 2004 bis 2010 am Weinberg als Einzelperson schon torpediert hat, es liegen Protokolle auf). Die Hinweise kamen nie in einen GR-Ausschuss oder in den Gemeindevorstand – Frage, ist das ein torpedieren?  

Man sagte dem Sprecher, in der Wirklichkeit sind jetzt vermutlich etliche Personen aus ihrem Schlaf erwacht! Angeblich ist erst durch das E-Mail vom 27. März 2012, GR Mayer aus seinem Schlaf erwacht? Vermutlich ärgert er sich, weil andere gemeinschaftlich aktiv geworden sind – ohne dass der Gemeinde Kosten aufgelaufen wären. Man sagte auch „eigentlich hat sich GR Mayer mit diesem E-Mail selber (mit der Beschimpfung) gemeint“  

Warum wurden nicht einmal die Kellernachbarn über diese Tätigkeiten der Gestaltung des „Dominik Weber Platzl“ durch Mayer mit eingebunden. Ist das die berühmte Zusammenarbeit, die von anderen eingefordert wird, aber Mayer selbst es gar nicht will. 

Bis zum heutigen Tag kennt der Sprecher die Ziele der Gestaltung des „Dominik Weber Platzl“ weder von einer Person der Dorferneuerung oder wenn anderen.  

Der Sprecher habe jedoch eine vorbereitende eventuelle Gestaltungsmöglichkeit des „Dominik Weber Platz“ per E-Mail an GR Mayer am 27. März im Detail weitergegeben. Der Sprecher will somit die Zusammenarbeit, jedoch GR Mayer anscheinend nicht? Es soll angeblich eine Besprechungen vor Ort gegeben haben? Frage warum wurden die Nachbarn nicht eingeladen – ist das die berühmte Zusammenarbeit. Anscheinend verhinderte das GR Mayer. Der Sprecher soll informieren, aber GR Mayer nicht?  

Information von Rohrendorfern an den Sprecher?  

Beim Weinkeller von Dominik Weber soll der ehemalige Seitenausgang zum Haupteingang und der ehemalige jetzt zugeschüttete Haupteingang zu einem Notausgang umgestaltet werden. Man könnte annehmen, dass dort eventuell Veranstaltungen geplant sind, so wird es gesprochen.

Es sollte daher auch eine WC-Anlagen errichtet werden. Ebenso eine vorschriftsmäßige Beleuchtung für die vielen Kellerräume. Alles in einem kellergassenüblichen Bauverfahren, wie es bei allen anderen Objekten in der Lindobelgasse mit (bis zu fünf?) Gutachten vorgeschrieben wird. Insgesamt sechs Gutachten.

Man hört jetzt aber, dass Jürgen Lethmayer dem Ansinnen von GR Mayer nicht zustimmt? Außerdem müsste der Grundeigentümer auch unterschreiben. Etliche Fragen sich, wer hätte das bezahlen sollen.  

Das Gemeindeamt wurde im August 2014 informiert, dass das „Dominik-Weber-Platzl“ von den nachwachsenden Akazien-Sträuchern und Unratwuchs nicht gepflegt wird“. Der untere Teil des Platzl wurde von Oskar Heckl am 6. Juni 2014 gepflegt. Auch von der Presshausnachbarin Gerlinde Schagerl, wurde betreffend der Pflege/Betreuung dieses Bereiches der Bgm persönlich angesprochen.  

Auf diesen Hinweis haben die Gemeindebediensteten das "Weber Dominik Platzl" auf Kosten aller Bürger der Gemeinde gepflegt.  

Die weiteren Meinungen und Fragen waren:  

Warum spricht der Bgm betreffend die Pflege / Betreuung nicht die Personen an, die ohne Einbindung der nachbarlichen Presshausbewirtschafter die Gestaltung auf Gemeindekosten damals so umgesetzt haben.Ø  

Wie hoch waren damals die Gesamterrichtungskosten der Gemeinde für Baggerstunden, LKW-Stunden und Steinmauererrichtung. Wer waren die Personen, die die Gestaltung geplant und umgesetzt haben, wo ist eine Gestaltungsbeschreibung.Ø  

Warum musste damals die SteinmauerØ dreimal auf Anordnung von GR Mayer geändert werden bzw. warum wurde der durchführende Facharbeiter gemaßregelt, weil er meinte „was habe ich falsch gemacht, wenn es mir vorher vom GR Mayer so angeschafft wurde“.

Wir sollen jetzt etwas pflegen/betreuen, wo uns früher die freiwillige Mitwirkung der Gestaltung verweigert wurde.Ø

Was war / ist der optische Schaden betreffend der Entfernung der Akazienbäume des Eigentümers Dominik Weber durch Heinrich Zierlinger gemäß dem Schreiben von Mayer, wie es Dominik Weber ersucht hat.Ø  

Wie ist der frühere Gedanke betreffend einer einvernehmlichen Aufstellung einer Weinbergskulptur im Sinne der nachbarlichen Presshausbewirtschafter auf dem Weingartengrund von Dominik Weber.  

Es wurde hier nicht festgehalten, was in dieser Sache in einer Dorferneuerungsrunde gemäß Werner Angerer gesprochen wurde.  

Der Bgm erhält dieses Protokoll auch mit dem Ersuchen, eine gemeinsame Besprechung vor Ort (an einem Sonntag um 10.15 Uhr anzusetzen, weil an einen solchen Tag keiner eine Zeit-Ausrede haben sollte). gfGR Leopold Haiderer möge auch anwesend sein. Jeder einzelne Punkt möge ausreichend durch besprochen werden. Die Besprechungsteilnehmer sollten die obgenannten Personen sein.  

Verteiler: Bgm Ing. Gerhard TASTL sowie die eingeladenen Teilnehmer dieser Besprechung und die betroffenen Personen.  

Mit der Erstellung eines offenen Protokolls wurde Hermann Lederhilger ersucht sowie auch um dessen Verteilung. Das Ergebnis wird nach der Antwort bzw. Besprechung mit dem Bgm auch der KG zur Verfügung gestellt, jedoch spätestens im Mai 2014.  

Es gab anschließend von keinem Mitglied des Gemeinderates eine Antworten.  

Stand Juni 2014

 







 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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