auch-das-ist-rohrendorf  
 
  2 Zeittafel der Herrschaftsstrukturen bis 1848 17.04.2025 02:36 (UTC)
   
 

2        Zeittafel von fiktionalen zu belegbaren Herrschaftsstrukturen bis 1848  

Vor Christi Geburt

4./3.000 Skelettbestattung, Lengyelkultur in Ober-Rohrendorf. Fundverbleib im Museum Krems. Richard Pittioni. 

2300
Mittelneolithische Besiedlung im Gebiet Rohrendorf gemäß Dehio-Handbuch Seite 829, Aunjetitzer Kultur[1] mit lokalen Untergruppen. 


vor 400
Periode der La-Tène-Kultur. Deren (13) Volksstämme wurden bei uns „Kelten“ genannt. Überlagerung der illyrischen Stämme.
[2] 
Die Kelten hatten kein eigenes Reich wie die Römern, hatten nur eine lose Verbundenheit.

Besiedlung durch die Kelten auch in unserem Lebensraum.
Das Königreich Noricum (= Ostreich) entstand um 115 v. Chr.
[3]

Nach Christi Geburt

10
Die Quaden siedelten neben keltischen Stämmen in unseren näheren Raum.

175
Ansiedlung von Romanen auch im Bereich Wachau bis zum March-Fluss  in einem  Sicherheitsstreifen nördlich der Donau. 

Die Quaden wurden von den Römern von einem etwa 8  bis 15 km breiten Sicherheitsstreifen nördlich der Donau abgesiedelt und in den Raum des heutigen Burgenland angesiedelt. (Römischer Sicherheitsstreifen).

Die Völkerwanderungszeit (ab 375 ff) 

435
Die Rugier (arianischen Glauben) siedelten in unserem Gebiet noch als Vasallen der Hunnen bis 455. 

455
Die Rugier als Bündnispartner Roms bis 488.  

488
Die Heruler eher im östlichen Weinviertel bzw. beiderseits der March und Teile Mährens.

508
Die (christlichen) Langobarden.    

568
Die Slawen als Vasallen der Awaren nach Abzug der Langobarden 568 in Richtung Italien.
Es dürften sich vereinzelt auch schon bayrische Siedler im Gebiet Ennsfluss bis zum Tullnerbecken südlich der Donau angesiedelt haben.    

623
Slawen (Reich des Samo) nach der Befreiung vom Joch der Awaren (bis in den Traungau, östlich der Linie Linz – Lienz).   

660
Nach Samos Tod weiterhin die Slawen als Vasallen der Awaren.

760
Bayern besiedelten den heutigen Raum Hadersdorf. Sie sind in der Mitte des 9. Jh. auch in Stiefern nachweisbar.     4]   

Die Karolingerzeit (788 ff)    

788
Um 788 n. Chr. kam es östlich von Amstetten [5]  zwischen den Franken und den Awaren zu Kämpfen. Lehensinhaber Grenzgraf Otachar.   

791
Karl der Große siegte über die Awaren und befreite auch das Gebiet um den Kampbezirk. Lehensinhaber war Graf Chadaloh. 
Es soll die Geburtsstunde Niederösterreichs gewesen sein!

 821
Neuerliche Landverteilung an das Traungauer Grafengeschlecht der Wilhelminer als Lehen[6]. Diese Grafen erhielten auch das Kampgebiet.    [7]

 871
Graf Arbo erhielt als Markgraf das Gebiet unter der Enns.       
8]

 876
Graf Sieghart (+ 906), vom Sempt-Ebersberger Grafengeschlecht, erbaute 876 bis 880 die Burg Ebersberg (22 km östlich von München), die sein Sohn Radolt erbte.

Auf diesen Grafen Radolt I. (um + 919   [9]  ), Markgraf in Kärnten, könnte der Ortsname  Rohrendorf zurück gehen „Radendorf“.
Es gibt aber auch noch drei weitere Versionen wie die des "Slawen Radegoi".
Oder vom Namen "Rado" als Ratgeber.     
Ab 568 bis etwa 1150  (auch die Unterstadt Melk) war unser Gebiet überwiegend auch von Slawen dünn besiedelt.

 893
Teilung des Gebietes nach der Wilhelminer-Engelschalk-Sippe. Das Grafengeschlecht der Sempt-Ebersberger („Sieghart“) erhielt das Gebiet um Persenbeug bis unterhalb von Spitz und auch Orte im Mündungsbezirk des Kamps bis Königsbrunn sowie das Tullnerfeld, wie auch das heutige Gebiet Rohrendorf.  

 906
Erstmalige Nennung des Ortes "Wädling" (oder "Warling") bei Krems mit dem Sempt-Ebersberger Grafengeschlecht „Radolt“.

 907
Die Magyaren übernehmen bis 955 unseren Landstrich (Wienerwald bis in den Traungau). Die Bayern wurden vernichtend im Hainburger Gebiet geschlagen.

 934
Gründung des Kanonikerstiftes Ebersberg in Oberbayern (aus der 876 gegründeten Burg Ebersberg) durch das Grafengeschlecht der Sempt-Ebersberger.

Eine spätere Schenkung an das Kloster Ebersberg war auch das Gebiet "Wädling" samt Unter-Rohrendorf (um 970). War es eventuell eine Teilung des Gebietes bzw. Abtrennung vom Gebiet Rohrendorf  10] oder war es immer ein selbständiges Gebiet/Gut. Vom Grafengut zum Klostergut.

 955
Nach dem Sieg auf dem Lechfeld über die Magyaren sind alte bayrische Besitzrechte aus der Zeit vor 907 wieder aufgelebt.

 970
Um diese Zeit (oder bereits nach 955[11]) wurde unser Gebiet durch die Bayern unter Markgraf Burkhart mit einem schmalen Uferstreifen nördlich der Donau die "Mark im Osten" wieder aktiviert, zu der auch unser Gebiet Rohrendorf gehörte.
Der Verwaltungssitz des Markgrafen Burkhart war in Pöchlarn.

 970
Die Burg Persenbeug wird wieder erwähnt, vom Ort Persenbeug wird bereits 863 geschrieben.[12]

 975
Das Domstift Passau hatte seit dem Jahre 975 bis 1820 in Rohrendorf 909 ½ Viertel Weingärten  bzw. war der Weinzehent nach Passau zu entrichten.[13]

Die Babenbergerzeit (976 ff)

 976
Durch den im Jahre 976 eingesetzten Markgraf Leopold I. wurde im Jahre 984 in Melk ein Kanonikerstift (aus der vorhergehenden Burg) gegründet, welche 1089 in ein Benediktinerstift umgewandelt wurde. Absetzung des Markgrafen Burkhart.

 977
Im Jahre 977 wurde Leopold I. auch Graf vom Traungau    [14]

 990/1013
Um diese Zeit wurde durch das Kloster Ebersberg ein Hof mit den notwendigen Wirtschaftsgebäuden samt Kapelle im Burgfried von „Wädling“ errichtet[15]. Man sprach bis 1763 von „Gut Wädling“ oder vom „Wädlinghof“ aber nicht von Weidling oder "Neu Weidling" als Ort.16]

1025
König Konrad II. gab im Jahre 1025 den nördlich der Donau gelegenen Teil dem Markgrafen Adalbert, den ganzen Zehent hatte das Domstift Passau [17]

1025
Eine Markgrafschaft (Gau im heutigen Weinviertel) sollte gegründet werden.

1040
König Heinrich III., Herzog von Bayern, bestätigte die Besitzungen und Rechte des Benediktinerstiftes in Ebersberg, überdies auch das Gut „Wädling“18]. 1055 nochmals als Kaiser Heinrich.

1045/46
Das freieigene „Gut Ober-Rohrendorf“ wird durch das Aussterben des Grafengeschlechtes der Sempt-Ebersberger wieder königliches Krongut. Markgraf Adalbert erhielt einen Teil des königlichen Krongutes als Lehen, auch das Gut Ober-Rohrendorf zur Verwaltung? Adalbert dotierte (zur Verwaltung übergeben?) es dem 984 gegründeten Kanonikerstift Melk.[19] Welf III., Herzog von Kärnten (1047 bis + 1055), erhält das Gebiet Persenbeug bis unterhalb von Spitz. Die Burg Persenbeug erhält das Benediktinerkloster Ebersberg.

1113
Markgraf Leopold III. schenkte (stiftete, übergab endgültig) dem Benediktinerstift Melk unter anderem auch das freieigene „Gut Ober-Rohrendorf“ mit Ausnahme weniger Häuser. Diese wenigen (sechs) Häuser gehörten bis 1765 dem Stift St. Florian bzw. ab dieser Zeit dem Stift Melk. Das heutige Rohrendorfer Gemeindehaus war bis 1765 der Florianerhof als Sammelstelle für weitere fünf Häuser, aber kein Lesehof.

Der Urgroßvater von Markgraf Leopold III., Markgraf Adalbert, hatte jedoch bereits zu seiner Zeit (nach 1045/46) das freieigene „Gut Ober-Rohrendorf“ an das Kanonikerstift Melk zur Verwaltung übergeben.[20]

1162
Von einem Leutwein von Rohrendorf, einem adeligen Grundherrn, Burgrechtsherr von Göttweig wird geschrieben.   

Etwa 19 adelige Familien und 11 freie Bauernfamilien von Rohrendorf hatten Eigentum bis 1522.

1181
Das Kloster St. Pölten besitzt eine Hofstätte mit 6 Joch Weingärten in Rohrendorf.[21]

1200
Ein Leißerhof von Otto und Konrad – die Leißer, wird genannt.[22] Heute Leisergasse 16 bis 18.

(Diese Familie soll sich um 1198 von Langenlois hier angesiedelt haben.)

1204
Hartneid schenkt dem Domstifte zu Passau zwei Weingärten und einen Hof.[23]

1218
Hartneid, Pfarrer zu Neukirchen, schenkt dem Domstifte zu Passau einen Hof zu Radendorf.24]

 1208  (1250/1260)
Neustift wurde erwähnt. Ein späterer Eigentümer ist Mert der Valbacher. Gemäß der Wortforschung ist es kein neu errichteter Ortsteil, sondern dieser wurde mit Zinsbauern wieder neues Zinsland.[25]

 1268
Vom Chorherrenstift St. Florian wird von einem Grundbesitz mit sechs Grundholden geschrieben. Diese sechs Häuser wurden bereits im Jahre 1113 indirekt erwähnt.

 Die Habsburgerzeit (1273 ff)

1293
Der Bischof von Passau kauft den Leißerhof bei Radendorf für das Kloster Engelszell.26] (Leisergasse, heute die Familien Schuster, Gruber, Auer, Gritsch und Mölzer).

1300
Pfarrer Wichard von Ravelsbach kauft für ein Seelengedenken zwei Joch Weingärten am Berg Gebling im predium (Gut) Rohrendorf aus eigenem Geld für das Stift Raitenhaslach.27]

1314
Das Chorherrenstift St. Florian besitzt einen Hof in Ober-Rohrendorf.28]

1323
Das Benediktinerinnenkloster Niedernburg / Passau hat Weingärten in Rohrendorf.[29]

1345
Das Stift Melk erwarb 1345 ein Haus in Stein. Dieser Melkerhof übernahm die Funktion der Rohrendorfer Sammelstelle.[30]

1360
Der Melkerhof (als Verwalterhof) zu Radendorf wurde durch Abt Ludwig um 300 Pfund verpfändet.[31] (Es war ein Wirtschaftshaus)

1376
Mert der Valbacher verkauft eine Gülte zu „Neustift“ dem Konrad von Lichtenegg. 

1383
Konrad von Lichtenegg verkauft sein Dorf „Neustift“ dem Stift Zwettl.[32]

1420
Das Benediktinerinnenkloster Niedernburg/Passau[33] hat einen Hof [34] in Ober-Rohrendorf unter Mitverwaltung durch das Stift Melk.[35]  Es war das Haus neben dem Melkerhof, heute Familie Liebl.  

1464
Abt Johann von Melk 
kauft ein Haus zunächst dem Kirchhofe.[36]      

1517
Abt Sigismund verkauft den Hof und seine Hofmark zu Radendorf.[37]      

 1525 Chorherren zu Tirnstein  (Dürnstein) verkaufen ein Haus an Wolfgang Lüngl. Das Haus zwischen dem Florianerhof und der Kirche. (Wirtschaftshof der Familie Kaufmann).

1528
Ein Hof zu Wädling wurde für das Stift Göttweig genannt.[38] 

1543
Propst Urban verkauft ein Haus zu Radendorf an Wolfgang Lüngl.
[39]
 

1585
Abt Urban verkauft den öden Hof, die Mühllucken oder Speiserhof genannt, dem Michael Weinzierl zu Radendorf. 1693 wurde er zurückgekauft.
40] Er wurde auch als zweiter Melkerhof bezeichnet.
 

1591
Es werden nur mehr neun Hauseigentümer in Rohrendorf genannt: Die Klöster – Ebersberg 33 – Melk 33 – St. Florian sechs – Göttweig zwei – Herzogenburg zwei – Zwettl 22, Geörg Straut zu Krems eins, Helmbart Geörger gen Waldendorf eins und Hans Georg Kueffsteiner auf Greilenstein eins.  

1595
Das „Stiftungsgut Waidlinghof“ kam auf Ansuchen des Herzog Wilhelm V. von Bayern an die Jesuiten in München.[41]  Auflösung des Kloster Ebersberg.

1665
Der Wädlinghof mit Unter-Rohrendorf wurde an das Jesuitenkolleg in Krems verkauft [42]

1696
Der so genannte „Jesuitenkeller“ (Weinkellerei Lenz Moser) wurde neu angelegt 
[43]
    (bzw. haben die Jesuiten graben lassen). 

1765
Das Stift St. Florian verkauft seine sechs Häuser in Ober-Rohrendorf an das Benediktinerstift Melk.[44]

1772
14 neue Häuser scheinen in Neuweidling zum ersten Mal mit der Josephinischen Erhebung auf. Neuweidling gehört zum Gebiet Unter-Rohrendorf. Die Katastralgemeinden entstanden erst nach 1780 (abgeschlossen 1822).   

1773
Die Selbstverwaltung von Neuweidling wurde aufgegeben bzw. von der Herrschaft Ravelsbach (Stift Melk) mit verwaltet. 

1803
Das Frauenkloster Niedernburg wurde aufgehoben. 1809 wurden die zwei Häuser privat verkauft
(heute das Haus der Familie Liebl).[45] 

1820
Nach Aufhebung der Kremser Jesuitenniederlassung 1773 bzw. nach einer staatlichen Zwischenverwaltung (Kameralgut) wurde das Gut Wädling mit Unter-Rohrendorf an die Kremser Bürgerfamilie Wissgrill verkauft.

1837
Das Benediktinerstift Melk ersteigerte das Gut Wädling mit Unter-Rohrendorf. Die Sebastianikapelle wurde der Gemeinde Rohrendorf zur Erhaltung übergeben.

1848
Durch die Aufhebung der Grundherrschaft werden die drei Orte (Katastralgemeinden) von den Grundherren bis auf die Dominikalgründe des Benediktinerstiftes Melk, Stift Passau, Pfarre Oberwöbling, Pfarre Rohrendorf und anderen Grundherren, frei.  

Alle Erbpächter von Rustikalgründen wurden durch Kauf um ein Drittel des Wertes (= 30 Jahre Pacht) zu Grund-Eigentümern. Innerhalb von 20 Jahren mussten die neuen Grund-Eigentümer den Kaufpreis an die früheren Grundherren bezahlen.    

Nach dem Jahre 1849 blieben von den 2.645 berechtigten Grundherren (von 3.041 Katastralgemeinden in NÖ) nur 822 Dominien (= Herrschaft) in Niederösterreich über, sie nannten sich dann Gutsbetrieb (ohne Diözesen, Klöster und Pfarren).

Aufgrund der fallweisen Bezeichnung „Schloss Wädling“ wäre im ersten Moment anzunehmen, dass es sich hier um den Sitz eines Adeligen gehandelt hat.[46] Das trifft jedoch nicht zu.

 Der „Wädlinghof“ war zu keiner Zeit Eigentum eines Adeligen oder von einem Adeligen bewohnt, sondern war ursprünglich (seit 970) Ebersberger Klostergut.

Auch für solche nicht-adelige Sitze kam um etwa 1500 der Begriff „Schloss“ auf.[47] Vorher verwendete man die ungefähr gleichwertigen Begriffe „Burg“, „Haus“ oder „Veste“   (festes Haus).[48] Jede solche Anlage stellte ein wirtschaftliches, administratives, kulturelles und politisches Zentrum dar.     

Ober-Rohrendorf (Melkerhof) hatte sich bis 1784 und Unter-Rohrendorf (Wädlinghof) bis 1773 selbst verwaltet. Beide Orte wurden später durch die Melker Herrschaft Ravelsbach mitverwaltet.  [1]  Eppel 1963 S12  [2]  Mitscha-Märheim 1948 S8  [3]  Baldass 1958 S39  [4]  Lechner 1924 S36/91    [5]  Lechner 1971 S321  [6]  Mitterauer 1963 S179  [7]   Lechner 1924 S35E  [8]    Mitterauer 1963 S189  [9]     Mitterauer 1963 S226     [10]    Hanika 1978 S4      [11]  Brunner 1994 S50.  

Das war nur ein kleiner Überblick.

  [12]Büttner 1977 S7/24?

  [13]Brunner 1994 S99 

  [14]Lechner 1953 S35 

  [15]Keiblinger 1869 S66 

  [16]Plesser 1951 S105 

  [17]Lechner 1937 S34 

  [18]Kugler 1970 S595/595 

  [19]Monasterium Melk 13 10 1113 

  [20]Monasterium Melk 13 10 1113 

  [21]Keiblinger 1869 S9 

  [22]Kugler 1970 S434 

  [23]Keiblinger 1869 S10 

  [24]Keiblinger 1869 S10 

  [25]Kugler 1970 S478 

  [26]Keiblinger 1869 S16 

  [27]Monasterium.net Rohrendorf 

  [28]Hanika 1978 S28 

  [29]Keiblinger 1869 S12 

  [30]Hanika 1978 S29 

  [31]Keiblinger 1869 S28E 

  [32]Monasterium Zwettl 1383 

  [33]Hanika 1978 S28 

  [34]Schuster 1963 S304 

  [35]Frühwirth 1998 S73 

  [36]Keiblinger 1869 S31 

  [37]Keiblinger 1869 S33 

  [38]Keiblinger 1869 S79 

  [39]Keiblinger 1869 S18 

  [40]Keiblinger 1869 S34 

  [41] Plesser 1951 S102 

  [42]Keiblinger 1869 S76 

  [43]Hanika 1978 S31; Stanke 1964 S300; Dworschak 1970 S8 

  [44]Keiblinger 1869 S36 

  [45]Keiblinger 1869 S12 

  [46]Keiblinger 1869 S65/78 

  [47]Büttner 1977 S10; Feigl 1998 S23 

  [48]Weigl 1941 S13

 


 

 

 

 

 

 

 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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